Medienmitteilungen

Die Grünliberalen unterstützen bei den Stadtratswahlen vom 22. September Ueli Dobler (Mitte), Tanja Zschokke (Grüne) und Luca Eberle (SP). Keine Wahlempfehlung gibt es für Christian Leutenegger (parteilos) und Joe Kunz (parteilos).

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Als Beitrag zu mehr Transparenz in der Politik legen die Grünliberalen seit vielen Jahren freiwillig ihre Wahlkampfbudgets und Finanzierungen offen. Für den ersten Wahlgang bei den städtischen Wahlen von Rapperswil-Jona investieren die Grünliberalen fast 50'000 Franken. Die Partei ist besorgt, dass Wahl- und Abstimmungskampagnen immer mehr zu Materialschlachten verkommen.

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Die GLP Rapperswil-Jona hat ihre Kandidaten für die städtischen Wahlen im Herbst nominiert. Neben Stadtpräsidiums-Kandidat Boris Meier sind dies Bianca Brunner (Schulrat) und Philemon Lenherr (Geschäftsprüfungskommission).

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Die Grünliberalen befürchten, dass ein Lido mit Hallenbad an der Urne scheitern könnte. An der Bürgerversammlung vom 6. Juni wird die Partei daher einen Antrag stellen, damit sich das Volk zu beiden Varianten Freibad Lido mit oder ohne Hallenbad äussern kann.

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Kantonsrat Andreas Bisig tritt als Präsident der GLP Linth & Rapperswil-Jona zurück. Seine Nachfolge übernimmt der Rapperswil-Joner Michael Rüegg.

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Für einen Neustart mit Erfahrung: Boris Meier kandidiert für das Stadtpräsidium. Rapperswil-Jona braucht einen Neustart aber keine Experimente. Daher kandidiert Boris Meier bei den Gesamterneuerungswahlen als Stadtpräsident. Boris Meier ist Mitglied der GLP, an der Fachhochschule OST Forschungsgruppenleiter und seit 2021 nebenamtlicher Stadtrat. Mit den herausfordernden Projekten der Stadt ist er bereits vertraut und bringt gleichzeitig einen neuen Führungs- und Kommunikationsstil in die Stadt.

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An ihrer Mitgliederversammlung hat die GLP Linth 16 kompetente Persönlichkeiten für die Kantonsratswahlen im Wahlkreis See-Gaster nominiert. Die Grünliberalen wollen kantonsweit wachsen und Fraktionsstärke erreichen.

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Die Grünliberalen unterstützten die geplante Reform des Stadtrates. Die Zweiklassengesellschaft zwischen Haupt- und Nebenamt gehört abgeschafft.

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Die GLP Rapperswil-Jona befürwortet die Weiterentwicklung der Überbauung Jonaport. Damit findet eine positive und notwendige Verdichtung im Zentrum Jona statt. Insbesondere begrüssen die Grünliberalen, dass es sich um eine Aufstockung mit Erhalt der bestehenden Bausubstanz handelt.

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Während Städte weltweit asphaltiere Flächen und Wege durch alternative, wasserdurchlässige Beläge ersetzen, beobachten die Grünliberalen in Rapperswil-Jona eine zunehmende Asphaltierung. Anlass dieser Kritik verursacht unter anderem die Planauflage zum Teilstrassenplan «Tüchelweiher» vom 19. September.

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Nach dem Ja zur Tunnelplanung fordern die Grünliberalen Rapperswil-Jona eine zügige Umsetzung der Ohnehin-Massnahmen.

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Der Vorstand der Grünliberalen hat die Parolen für die Bürgerversammlung vom 7. September gefasst. Die Partei empfiehlt alle Vorlagen anzunehmen, hat aber Vorbehalte beim Projekt Porthof-Kreisel.

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Die Grünliberale Partei Rapperswil-Jona ist gegen einen Stadttunnel. Es gibt bessere und vor allem schneller umsetzbare Massnahmen, um die Mobilität in Rapperswil-Jona zu verbessern.

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Die Grünliberalen haben die Parolen für die Bürgerversammlung der Stadt Rapperswil-Jona vom Donnerstag gefasst. Die GLP empfiehlt die Rechnung der Stadt anzunehmen. Ebenso unterstützt die Partei den Rahmenkredit für den Ausbau von Solaranlagen auf städtischen Gebäuden. Die Volksmotion der IG «Badi Lido bleibt offen» findet hingegen keine Unterstützung.

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Dank der nun abgeschlossenen Umsetzung der erfolgreichen Initiative von GLP, SP, Grünen und dem Mieterverband, kann das bezahlbare Wohnen in Rapperswil-Jona langfristig gesichert und die Wohnungsknappheit reduziert werden.

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Die Mitgliederversammlung der GLP hat die Zustimmung zum Projektierungskredit Eishalle Lido und zum Rahmenkredit fossile Heizsysteme beschlossen. Unzufrieden ist die Partei mit der projektierten Sanierung der Alten Jonastrasse.

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Am 1. Dezember steht bereits die nächste Bürgerversammlung in Rapperswil-Jona an. Die Grünliberalen empfehlen alle vier Vorlagen des Stadtrates anzunehmen.

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Mit zunehmenden Hitzetagen braucht es in Rapperswil-Jona Lösungen zur Kühlung. Die Grünliberalen schlagen im Stadtforum zwei Massnahmen für ein besseres Stadtklima vor: Erstens sollen städtische Restflächen entsiegelt und begrünt und zweitens soll künftig eine Grünflächenziffer eingeführt werden.

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Die GLP Rapperswil-Jona fordert mehr Ausgewogenheit zwischen Nutzung und Ökologie im Grünfelspark. Über den Rollerpark möchte die Partei separat abstimmen lassen.

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An ihrer Mitgliederversammlung hat die GLP Rapperswil-Jona die Stadtparlamentsvorlage beraten. Die Grünliberalen sind einstimmig für die Einführung eines städtischen Parlaments.

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Die Grünliberale Partei Rapperswil-Jona unterstützt die Steuersenkung von 2%, fordert aber auch höhere Investitionen in den Schutz des Klimas oder die Förderung der Biodiversität.

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Gemäss der Stadt Rapperswil-Jona hat Littering während der Pandemie zugenommen. Während die Stadtverwaltung auf Sensibilisierung setzt, möchte die GLP Rapperswil-Jona die Entstehung von Abfall an sich minimieren und hat eine Anfrage im Stadtforum eingereicht. Das Ziel: Rapperswil-Jona soll zu einer Mehrwegstadt werden.

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Mit fortschreitendem Klimawandel treten extreme Wetterverhältnisse wie Hitzeperioden mit Tropennächten oder Starkniederschläge häufiger auf. Der Sommer 2021 bot dazu leider reichlich Anschauungsunterricht. Die GLP Rapperswil-Jona fordert nun in einer Anfrage ans Stadtforum, dass stadtklimatische Anliegen in den raumplanerischen Instrumenten verankert werden

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Die Bevölkerung hat sich wiederholt für das Lido ausgesprochen. Sowohl bei der Urnenabstimmung zur Renovation als auch bei der Petition zur Wiedereröffnung hat die Bevölkerung das starke Bedürfnis für ein Freibad unterstrichen.

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Podium vom 17. Juni 2021

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Tobias Uebelhart hat sich aus beruflichen Gründen entschieden, das Vizepräsidium abzugeben. Seine Nachfolge tritt Silas Trachsel an.

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Im Rahmen von zwei laufenden Mitwirkungsverfahren in der Stadt Rapperswil-Jona fordert die Grünliberale Partei mehr Platz für Bäche und Flüsse.

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Der Vorstand der Grünliberalen Rapperswil-Jona hat zu allen Vorlagen, die am 9. Mai zur Abstimmung kommen die Ja-Parole beschlossen.

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Der Vorstand der GLP Linth und Rapperswil-Jona hat beschlossen das Referendum zum Feuerschutzreglement zu unterstützen und den Baukredit für den Ausbau der biologischen Reinigungsstufe und die Nachklärung sowie die Erstellung einer Solarfaltdachanlage auf der Abwasserreinigungsanlage (ARA) der Stadt Rapperswil-Jona anzunehmen. Hingegen betrachtet er den Nutzen der Gastertrasse als fraglich.

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Die Grünliberale Partei fordert den Stadtrat und RaJoVita auf, umfassend über die Kehrtwende beim Projekt Alterswohnungen Porthof zu informieren. Die städtische Medienmitteilung vom 18. Dezember 2020 hinterliess mehr Fragen, als sie Antworten zu geben vermochte.

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Die Grünliberale Partei Linth konnte an ihrer Mitgliederversammlung auf ein erfolgreiches Jahr 2020 zurückblicken. Das Budget der Stadt Rapperswil-Jona, das am 13. Dezember an die Urne kommt, empfehlen die Grünliberalen zu Annahme.

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Die Grünliberalen wollen, dass die politische Debatte in Rapperswil-Jona trotz Corona weitergeht, darum organisiert die Partei eine Art Online-Bürgerversammlung.

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Am 29. November 2020 wählt die Bevölkerung des Wahlkreises See-Gaster die Richterinnen und Richter am Kreisgericht See-Gaster. Sämtliche Parteien des Wahlkreises unterstützen die Wahl der Bisherigen.

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Der Vorstand der Grünliberalen Rapperswil-Jona empfiehlt beiden städtischen Vorlagen vom 25. Oktober zuzustimmen.

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Nach Zürich, Winterthur, St.Gallen, Luzern und Schaffhausen schafft die GLP auch in Rapperswil-Jona den Sprung in die städtische Exekutive. Bei den Gesamterneuerungswahlen der Behörden zog die GLP gleichzeitig in Stadtrat, Schulrat und GPK ein.

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Vergangenen Donnerstag, 17.09.2020, hat der Nationalrat den Gegenvorschlag zur Transparenzinitiative, welche die Offenlegung der Parteienfinanzierung verlangt, abgeschmettert. Die Grünliberalen unterstützen indes mehr Transparenz bei der Parteienfinanzierung.

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Am Hearing der GLP Rapperswil-Jona konnten beide Bauchefkandidaten – Thomas Furrer und Christian Leutenegger – nicht ausreichend überzeugen. Die Partei hat daher Stimmfreigabe beschlossen.

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Das Initiativkomitee hat heute dem Stadtrat 845 von 600 nötigen Unterschriften für die Initiative für «Bezahlbares Wohnen in Rapperswil-Jona» übergeben. Die Initianten von SP, Grüne und glp hatten wegen Corona auf eine Verteilaktion in Briefkästen gesetzt. Die gute Rücklaufquote zeigt, dass das Thema der Bevölkerung unter den Nägeln brennt.

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An ihrer Mitgliederversammlung hat die GLP Linth ihren Vorstand vergrössert und die Kandidierenden für die kommunalen Wahlen nominiert.

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Die Grünliberale Partei will im Herbst für alle Gremien der Stadt kandidieren. Der Vorstand schlägt der Mitgliederversammlung Bianca Brunner für den Schulrat, Philemon Lenherr für die Geschäftsprüfungskommission (GPK) und Boris Meier für den Stadtrat vor.

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Die Mitglieder der Grünliberalen Rapperswil-Jona haben die Parolen zu den städtischen Abstimmungen online gefasst.

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Der Vorstand der grünliberalen Partei schlägt der Mitgliederversammlung den 42-jährigen HSR-Dozenten und Forschungsgruppenleiter Boris Meier als nebenamtlichen Stadtrat vor.

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Da wegen des Versammlungsverbots bis auf weiteres keine Bürgerversammlung stattfinden kann, verweist der Stadtrat sieben «unaufschiebbare» Geschäfte an die Urne. Die Corona-Virus-Krise zeigt die Schwächen der politischen Organisation der Stadt noch deutlicher als sonst.

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Bereits im Herbst gehörten die Grünliberalen zu den Wahlsiegern. Sie konnten im Kanton St.Gallen einen Nationalratssitz gewinnen. Nun erreicht die GLP im Linthgebiet bei den Kantonsratswahlen einen Wähleranteil von 8%-Prozent und gewinnt einen Sitz.

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Am Sonntag hat auch Schaffhausen als sechster Kanton «Ja» zu mehr Transparenz in der Parteienfinanzierung gesagt. Nun ruft die GLP Linth alle Regionalparteien dazu auf ihr Wahlkampfbudget freiwillig offenzulegen.

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An der Urnenabstimmung vom 25. November 2018 haben die Stimmberechtigten von Rapperswil-Jona einen Baukredit für die Sanierung und Erneuerung des Schwimmbads Lido von 27.5 Millionen Franken mit 72% Ja-Stimmen genehmigt. Da war es klar, dass unsere Lido Badi für rund zwei Jahr geschlossen bleiben würde. Die Stadt veranstaltete sogar ein grosses Abschiedsfest, an dem ich zusammen mit dem Südquartier Verein tatkräftig mitgeholfen habe. Am 18. Dezember 2019 folgte die grosse Enttäuschung. Der Stadtrat orientierte die Bevölkerung, dass das Projekt leider nicht realisierbar sei.

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Die Ortsparteien von GLP, SP und Grünen lancieren zusammen mit dem Mieterverband eine Volksinitiative für bezahlbares Wohnen in der Stadt Rapperswil-Jona. Die Initiative fordert die Schaffung eines Fonds in der Höhe von 10 Millionen Franken. Mit diesem Geld sollen gemeinnützige Wohnbauprojekte unterstützt werden.

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Der Vorstand der Grünliberalen Rapperswil-Jona ist irritiert über das Planungsdebakel beim Schwimmbad Lido. Dass der Stadtrat eine Vorlage mit solch gravierenden Fehlkalkulationen vors Volk gebracht hat, zeigt Defizite beim Entscheidungsprozess auf und wirft Fragen zum internen Knowhow in der Verwaltung auf.

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Vergangene Woche nominierte die Grünliberale Partei Linth ihre Kandidierenden für die Kantonsratswahlen 2020. Die glp schickt eine starke Liste mit sechs Frauen und zehn Männern ins Rennen um die 16 Sitze im Wahlkreis See-Gaster. Erklärtes Ziel ist es den vor vier Jahren knapp verlorenen Sitz zurückzuerobern.

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Die Mitgliederversammlung der GLP hat Zustimmung zu allen Vorlagen der Bürgerversammlung vom 5.12. beschlossen. Die Partei wird aber mehrere Anträge einbringen, um Projekte und Budget im Bereich Klimaschutz und Biodiversität zu verbessern. Den Antrag der FDP für eine Steuersenkung wir die GLP nicht unterstützen, da es hierfür flankierende Massnahmen gegen steigende Mietpreise braucht.

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Nach dem deutlichen Nein zum Projekt «Stadtraum» fordern die GLP Rapperswil-Jona die Einführung eines Stadtparlaments.

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Die Grünliberalen sprechen sich klar für das Projekt Stadtraum aus, über das Rapperswil-Jona am 17. November an der Urne entscheidet. Die GLP Linth spricht sich zudem gegen die kantonale Vorlage zum Campus Wattwil aus.

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Die Mitgliederversammlung der Grünliberalen ergreift die Ja-Parole für beide Vorlagen der Bürgerversammlung vom 5. September. Überzeugt sind die Grünliberalen auch von Projekt zum Umbau und Neuinszenierung des Schloss Rapperswil. Weiter beschloss die regionale GLP neu unter dem Namen GLP Linth aufzutreten.

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Für die Bürgerversammlung vom 6. Juni haben die Grünliberalen ihre Parolen gefasst. In einem Punkt folgen sie den Anträgen des Stadtrates nicht.

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Die GLP Rapperswil-Jona bringt den Klimaschutz vor die Bürgerversammlung vom 6. Juni. Die Bürgerschaft soll den Stadtrat beauftragen, die Gemeindeordnung mit einem Artikel zum Klimaschutz zu ergänzen. Unterstützt werden die Grünliberalen dabei von SP und UGS.

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Die Ortsparteien von GLP, UGS und SP fordern eine Klimadebatte in Rapperswil-Jona. Dazu haben die Parteien zusammen rund 30 Fragen in den Bereichen Mobilität, Wohnen, Renaturierungen und Klimazielen im Stadtforum eingereicht.

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„Die Stadt Rapperswil-Jona soll ebenfalls zu den Vorreiterinnen im Klimaschutz werden und ein Vorbild für andere Gemeinden sein.“

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Die Grünliberale Partei Rapperswil-Jona hat an ihrer Mitgliederversammlung vom 21. Januar entschieden, Luca Eberle (SP) als Schulpräsident zur Wahl zu empfehlen.

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